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„Fit bleiben im Handwerksbetrieb“: Hildesheimer UnternehmerFrauen im Handwerk testen Gesundheitswochenende in Bad Pyrmont

BAD/PYRMONT/HILDESHEIM. Die Fitness von Beschäftigten im Handwerk zu stärken, das ist ge­meinsames Ziel von der IKK classic, der Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen und dem Niedersächsischen Heilbäderverband. Dafür haben die Partner zusammen das Präventionsprogramm „Fit bleiben im Handwerksbetrieb“ entwickelt. Angeboten wird es in verschiedenen niedersächsischen Kurorten. Beschäftigte im Handwerk können die zertifizierten Gesundheits­wochenenden direkt buchen, Betriebe auch gleich mit der ganzen Belegschaft teilnehmen.

Die Hildesheimer UnternehmerFrauen im Handwerk haben das Wochenende im Staatsbad Pyrmont genossen

„Es ist schon Tradition, dass sich unser Arbeitskreis einmal im Jahr für ein Wochenende eine Auszeit vom Alltag nimmt und gemeinsam etwas für die Gesundheit tut“, sagt Okka Schlüter, die die Teilnahme der Hildesheimer UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) zusammen mit Birgit Jeckstadt organisiert hat. Sie hatte das Angebot der IKK classic im Internet entdeckt und ergänzt: „Nachdem ich es im Arbeitskreis vorgestellt habe, war schnell entschieden, dass wir das für unser diesjähriges Gesundheitswochenende nutzen wollen.“ Am 5. September machten sich elf Damen auf ins nahegelegene Staatsbad Pyrmont.

Mit autogenem Training und Pilates die Gesundheit stärken

Am nächsten Vormittag startete das ambitionierte Programm im Gesundheitszentrum Königin-Luise-Bad. An insgesamt drei Tagen lernten die Teilnehmerinnen in Intensivkursen das Entspannungs­verfahren „Autogenes Training“ und Pilates, ein Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur. Zudem hatte die IKK classic einen Informationsabend rund um das Thema „Betriebliches Gesundheits­management“ vorbereitet. Gemeinsam sollten Ideen entwickelt werden, wie sich der Arbeitsalltag gesundheitsgerecht gestalten lässt.

Anspruchsvolles Programm und entspannte Momente

„Hätte jemand an diesem Wochenende nur Ausschlafen und ein paar Wellness-Anwendungen erwartet, wäre er hier sicherlich fehl am Platz gewesen“, zieht Okka Schlüter lachend Bilanz. „Aber wir wollten ja bei dem Präventionsprogramm etwas zu lernen, um Stress und körperliche Belastungen aktiv begegnen zu können.“ Um solche Techniken eigenständig anwenden zu können, brauche es eben etwas Zeit und Übung.

Neben den Trainingseinheiten fand die Damenriege aus Hildesheim aber auch genügend Zeit, um die Annehmlichkeiten der traditions­reichen Kurstadt im Weserbergland, wie den großzügigen Kurpark mit seinem barocken Alleensystem und dem Palmengarten zu genießen. „Uns allen haben die Tage in Bad Pyrmont gut gefallen“, bestätigt auch Birgit Jeckstadt. Und einige Ideen, um das Programm zu opti­mieren, haben die Praktikerinnen aus dem Handwerk auch. Die IKK classic freut sich über die wertvollen Hinweise.

Infos zum Präventionsprogramm für Handwerker:
www.fit-bleiben-im-handwerksbetrieb.de

PR
Foto: Staatsbad Pyrmont

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