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Polizei durchsucht Wohnungen und findet Drogen

HILDESHEIM. Beamte der Polizeiinspektion Hildesheim durchsuchten am 17.01. und 18.01.2020 zwei Wohnungen in der Hildesheimer Nordstadt, nachdem sich bei Ermittlungen Hinweise auf das Handeln mit Betäubungsmitteln ergaben.

Durchsuchung Martin-Luther-Straße

Bereits Ende Dezember 2019 ging bei der Polizei Hildesheim der Hinweis auf einen 26-jährigen Mann aus Hildesheim ein, der mit Drogen handeln sollte. Daraufhin durchgeführte Ermittlungen erhärteten den Verdacht gegen den Mann. Als Aufenthaltsort des 26-jährigen wurde eine Wohnung in der Martin-Luther-Straße bekannt. Das Amtsgericht Hildesheim erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Beschluss, um die betreffende Wohnung zu durchsuchen. Der Beschluss wurde am 17.01.2020 umgesetzt. Dabei gelang es den Drogenfahndern des 2. Fachkommissariats neben Drogen weitere Beweismittel aufzufinden und zu beschlagnahmen, die den Tatverdacht gegen den Mann erhärten.

Durchsuchung Steuerwalder Straße

Am Vormittag des 18.01.2020 ging bei der Polizei ein Hinweis auf Streitigkeiten in der Wohnung eines 30-jährigen Mannes in der Steuerwalder Straße ein. Dem Hinweis wurde umgehend nachgegangen. Der Mann wurde angetroffen. Der Hinweis bezüglich der eventuellen Streitigkeiten bestätigte sich nicht. Jedoch bemerkten die Beamten des Einsatz- und Streifendienstes einen deutlichen Geruch von Marihuana in der Wohnung. Die Beamten informierten die Staatsanwaltschaft über den Sachverhalt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Hildesheim einen Beschluss für die Durchsuchung der betreffenden Wohnung. Anschließend konnten die Beamten neben Betäubungsmitteln weitere Beweismittel auffinden und beschlagnahmen, die auch im vorliegenden Fall den Verdacht auf Handel mit Drogen untermauerten.

In beiden Fällen dauern die Ermittlungen an.

jpm/ots

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