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Die KUFA schließt bis 31.03.2020 gänzlich – Die Veranstaltungen im April 2020 entfallen

HILDESHEIM. Gemäß der aktuellen Informationslage nach der Pressekonferenz der Bundeskanzlerin am Montagabend hat die Kulturfabrik Löseke am Dienstag, 17. März, neue Maßnahmen bezüglich der Corona-Krise ergriffen.

Mit sofortiger Wirkung schließt die Kulturfabrik Löseke bis Dienstag, 31.03., für zwei Wochen ihre Türen gänzlich. Alle in unseren Räumlichkeiten stattfindenden Veranstaltungen und Treffen werden ausgesetzt. Alle Mitarbeiter*innen gehen ins Homeoffice. Wir reagieren damit auf die Beschlüsse von Bund und Ländern und leisten den uns möglichen Beitrag, um die Ausbreitung von COVID-19 (des „Coronavirus“) durch eine maximale soziale Distanz zu vermindern.

Weiterhin setzt die Kulturfabrik Löseke gesamte Veranstaltungsprogramm im April 2020 aus. Da momentan nicht absehbar ist, wann der Höhepunkt der Infektionswelle erreicht sein wird und wie sich die Lage bundesweit weiterentwickeln wird, ist dies momentan der für die Kulturfabrik logische Schritt.

Zusätzlich habt die Kulturfabrik Löseke sofort Kurzarbeit angemeldet. „Dieser Schritt ist notwendig, um Entlassungen zu vermeiden und gleichzeitig die finanziellen Einbußen handhabbar machen zu können. Dennoch reicht diese Maßnahme nicht aus und die KUFA ist ebenso wie andere Spielstätten des Kulturbetriebs auf finanzielle Hilfen angewiesen. Wir appellieren daher dringlichst an die Bundesregierung Soforthilfemaßnahmen einzuleiten. Auch alle anderen in der Corona-Situation noch liquiden Institutionen und Einzelpersonen können natürlich mittels Spenden der Kulturfabrik Löseke, wie auch anderen betroffenen Kultureinrichtungen, helfen, die Krise zu überstehen“, so Stefan Wehner.

Weitere Informationen können auf der Website www.kufa.info entnommen werden.

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