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Ehe- Familien- und Lebensberatung im Bistum Hildesheim hält Beratungsangebot trotz Corona-Krise aufrecht

HILDESHEIM. Beratung trotz Corona-Krise: Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bistum Hildesheim muss wegen der Pandemie die Türen zu den Beratungsstellen für Ratsuchende verschlossen halten. Das Beratungsangebot der EFL kann aber weiterhin genutzt werden.

Die Expertinnen und Experten aus den Beratungsstellen in der Diözese helfen per Videochat, am Telefon oder auch über eine geschützte Onlineberatungsplattform per Mail oder Chat weiter.

Ratsuchende können sich zu ganz unterschiedlichen Themen an die EFL wenden, etwa wenn die Paarbeziehung aus der Balance geraten ist, jemand persönliche Nöte hat oder weil ganz aktuell die Corona-Krise und die damit verbundenen Unsicherheiten und Alltagseinschränkungen aufs Gemüt drücken und beispielsweise zu Streitigkeiten oder Einsamkeit führen.

Die Fachleute aus den Beratungsstellen hören zu, schauen gemeinsam mit den Ratsuchenden auf das, was sie bewegt, und suchen mit ihnen gemeinsam nach neuen Wegen und Lösungen. Dabei unterliegen alle Beraterinnen und Berater der Schweigepflicht. Auch die Onlineangebote der EFL sind datengeschützt.

Die psychologische Beratung steht allen Menschen offen, unabhängig von Religion und Weltanschauung, Alter, Lebensform und Familienstand. Kosten entstehen den Ratsuchenden nicht. Über Spenden ist die EFL dankbar.

Ratsuchende können die Beraterinnen und Berater über die Telefonnummern der örtlichen EFL-Beratungsstellen erreichen. Die Telefonnummern, der Zugang zur Onlineberatung und weitere Informationen finden sich auf der Internetseite www.efl-bistum-hildesheim.de.

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