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Arbeitsagentur setzt weiter auf Telefon- und Onlinezugang: Gesundheitsschutz bleibt oberste Priorität

HILDESHEIM/PEINE. Seit Mitte März hat die Arbeitsagentur Hildesheim sowie Ihre Geschäftsstellen Alfeld und Peine die persönlichen Kontakte mit Kundinnen und Kunden in den Dienststellen reduziert und Anliegen telefonisch oder online geklärt. Dieses Vorgehen hat sich auch unter dem Aspekt des Gesundheitsschutzes für alle Menschen, die sich in den Dienststellen begegnen, bewährt. Um dennoch gut telefonisch und digital erreichbar zu sein, wurde Personal in den Service Centern aufgestockt und bei der zusätzlichen regionalen Telefonhotline eingesetzt.

Alle Regelungen, die seit dem 18. März gelten, haben weiterhin Bestand. Eine Arbeitslosmeldung kann bis auf weiteres telefonisch erfolgen und wird gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt persönlich nachgeholt. Anträge auf Geldleistungen können online unter http://www.arbeitsagentur.de gestellt werden.

In den kommenden Wochen wird die Arbeitsagentur Hildesheim sich schrittweise und ggf. differenziert an die Entwicklung der Pandemie anpassen. Im dringenden Ausnahmefall werden dann wieder terminierte Gespräche angeboten. Dafür werden in den Dienststellen zum Schutz von Kunden und Beschäftigten abhängig von den örtlichen Gegebenheiten spezielle Serviceschalter eingerichtet, die die hygienischen Standards zum Gesundheitsschutz erfüllen.

Die wichtigste Aufgabe der BA, der Jobcenter und der Familienkasse in diesen Zeiten bleibt die zuverlässige Zahlung von Geldleistungen, um Existenzen zu sichern. Dazu gehören das Kurzarbeitergeld, das Arbeitslosengeld, die Grundsicherung sowie alle Leistungen der Familienkasse. Das Geld wird wie gewohnt auf die Konten der Kunden überwiesen. Für dringende Notfälle gibt es in jeder Dienststelle ein Angebot.

PR

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