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Vorerst keine Patientenbesuche möglich

HILDESHEIM. „Diese Entscheidung ist uns auch dieses Mal wieder sehr schwer gefallen, aber es führt leider auch in dieser Kurzfristigkeit kein Weg daran vorbei“, erklärt Klinikgeschäftsführer Sascha Kucera das ab dem 26. November geltende Verbot von Patientenbesuchen. „Wir wissen, wie wichtig diese Besuche für unsere Patientinnen und Patienten sind. Aufgrund der aktuellen Lage ist diese Maßnahme zum Schutze aller aber leider wieder notwendig.“ So soll der Publikumsverkehr in der Klinik minimiert und das Ansteckungsrisiko für Patienten und Mitarbeiter so weit wie möglich reduziert werden.

Das Verbot gilt für alle Bereiche mit Ausnahme der Palliativstation, Intensivstation, Geburt (nur eine Vertrauensperson), Kinderstation (eine Begleitperson oder ein Besucher) sowie für Patient:innen, die länger als zehn Tage stationär liegen. Alle Besucher und Begleitpersonen benötigen – unabhängig vom Impfstatus – einen Nachweis über einen negativen Corona-Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden ist oder PCR nicht älter als 48 Stunden. Alle Besucher müssen sich zunächst an der Rezeption anmelden und auf Station beim Pflegepersonal melden. Zudem besteht eine FFP2-Maskenpflicht.

Die Patienten haben die Möglichkeit, über die Patiententablets an ihrem Bett per Videotelefonie mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben, solange sie sich nicht persönlich sehen können. Angehörige können Utensilien, wie zum Beispiel frische Kleidung oder ähnliches, an der Rezeption abgeben. Zudem dürfen die Patienten vorerst weiterhin Besuch durch die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Grünen Damen und Herren empfangen.

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