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Ins Licht gerückt: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

HILDESHEIM. Die Reihe „Ins Licht gerückt: Für Vielfalt, Gewaltfreiheit und Menschenrechte“ in der Nordstadt geht im neuen Jahr mit dem dritten Teil weiter: Am Donnerstag, 27. Januar, zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wird die Martin-Luther-Kirche von 17 bis 20 Uhr beleuchtet. Lichtkünstler Sönke Franz wird Impulse, Impressionen, Gedenken und Gedanken an den Kirchturm projizieren. Währenddessen gibt es Gesprächsmöglichkeiten am Feuerkorb.

Außerdem wird ab 17 Uhr die Gedenkveranstaltung der Stadt Hildesheim übertragen. Um 18 Uhr findet ein Workshop zur Umgestaltung der Gedenktafel für die Gestorbenen im Zweiten Weltkrieg an der Martin-Luther-Kirche statt. Um 19 Uhr bietet Klaus Schäfer vom Projekt „Vernetztes Erinnern“ einen Gesprächsimpuls am Feuerkorb.

Mit der Aktion „Ins Licht gerückt“ wurde in der Nordstadt bereits der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen im November begangen sowie der Tag der Menschenrechte im Dezember. Beteiligt sind die Martin-Luther-Kirchengemeinde sowie mehrere Gruppen, Initiativen und Einrichtungen in der Nordstadt.

PR

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