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Hildesheimer Zivilcouragepreis 2018: Jury bittet um Vorschläge

HILDESHEIM. Die Hildesheimer Bevölkerung ist auch in diesem Jahr wieder zur Abgabe von Vorschlägen für den Zivilcouragepreis des Präventionsrates der Stadt aufgerufen. Bis zum 20. Oktober können Personen vorgeschlagen werden, die unter persönlichem Einsatz völlig selbstlos dafür gesorgt haben, dass eine Straftat verhindert/aufgeklärt werden konnte. Die Jury wählt unter den eingegangenen Vorschlägen dann eine Preisträgerin/einen Preisträger aus. Die Preisverleihung findet am 13. Dezember im Rathaus statt. Mit dem Zivilcouragepreis sind die Aushändigung einer Urkunde, die Übergabe einer vom Hildesheimer Künstler Professor Otto Almstadt entworfenen Skulptur sowie ein vom Haus- und Grundeigentümerverein gestifteter Geldpreis in Höhe von 500 Euro verbunden.

Foto von der letztjährigen Preisverleihung. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer zeichnete 2017 die Studentin Anna Kellert mit dem Zivilcouragepreis aus.

Im vergangenen Jahr konnte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer die Studentin Anna Kellert mit dem Zivilcouragepreis auszeichnen. Die zur Tatzeit 20 Jahre junge Preisträgerin aus Hildesheim hatte entscheidenden Anteil daran, einen versuchten Raubüberfall auf der Ohlendorfer Brücke aufzuklären.

Vorschläge für den Zivilcouragepreis 2018 nimmt Gabriele Freier unter gabriele.freier@polizei.niedersachsen.de per Mail oder postalisch unter Polizeiinspektion Hildesheim, Schützenwiese 24, 31137 Hildesheim, entgegen.

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