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Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus

HILDESHEIM. Am Montag, 27. Januar, wird um 17 Uhr im Historischen Rathaus, Markt 1, Sitzungssaal Gustav Struckmann (2. OG, Raum 209) der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen! Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer informiert der Historiker Markus Roloff (Volkshochschule Hildesheim) über das Projekt „Vernetztes Erinnern“. Danach wird Dr. Hans-Dieter Schmid (Leibniz Universität Hannover) über das Thema „Die Deportation der Juden aus Hildesheim von 1942 bis 1945″ sprechen. Seine Ausführungen werden von Schülerinnen und Schülern der Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim ergänzt. Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung gestaltet das Violoncello-Ensemble der Musikschule Hildesheim unter der Leitung von Martin Fritz.

Die Veranstaltung zum Gedenktag, der seit 1996 in Deutschland offiziell anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 begangen wird, hat die Stabsstelle Kultur und Stiftungen der Stadt Hildesheim in enger Kooperation mit der Volkshochschule Hildesheim im Rahmen des Projekts „Vernetztes Erinnern“ vorbereitet.

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