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DIHK fordert Notfallfonds für Kleinstunternehmen und Selbstständige

DEUTSCHLAND. Dafür, dass die Bundesregierung jetzt „ganz schnell“ die Existenz von Solo-Selbstständigen und Kleinstunternehmen absichern müsse, plädiert Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).

„Bei diesen Unternehmern fällt der Umsatz über Nacht drastisch, manchmal bis auf null“, begründet Schweitzer seinen Vorstoß. „Und sie wissen aktuell nicht, wann sie wieder Aufträge bekommen und diese annehmen dürfen.“

In vielen Fällen würden die betroffenen Kleinbetriebe in dieser Situation auch keinen Kredit bekommen, gibt der DIHK-Präsident zu bedenken. „Deshalb brauchen wir jetzt sehr schnell einen staatlichen Notfallfonds, der diesen Kleinstunternehmerinnen und -unternehmern unbürokratisch für die kommenden Wochen und Monate Überbrückungsgelder beziehungsweise direkte Hilfe zum Lebensunterhalt auszahlt.

Damit würde das bereits sehr gute Schutzschild-Paket der Bundesregierung um einen wichtigen Punkt ergänzt, so Schweitzer.

PR

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