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Europäische Mobilitätswoche: Bundesweiter Wettbewerb startet im Herbst

DEUTSCHLAND. Autofreie Tage, kostenloser ÖPNV, E-Lastenräder zum Testen – seit dem Start im Jahr 2002 beteiligen sich immer mehr Kommunen wie auch Unternehmen, Verbände oder Bildungseinrichtungen an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW). Zuletzt haben sich 2020 allein in Deutschland 97 Kommunen an der EMW beteiligt, europaweit waren es 2944. Auch 2021 werden vom 16. bis 22. September verschiedene Aktionen und Programme zeigen, wie nachhaltige Mobilität in Städten und Gemeinden konkret aussehen kann. Um dieses Engagement zu würdigen schreibt das Umweltbundesamt (UBA) in diesem Jahr erstmals einen bundesweiten Wettbewerb aus. Teilnahmeberechtigt sind alle deutschen Kommunen und Organisationen, die sich 2021 offiziell an der EMW beteiligen.

Für die Auszeichnung des besten Programms müssen Kommunen alle drei Bestandteile der EMW – Woche der Aktivitäten, dauerhafte Maßnahme und autofreier Tag – umgesetzt haben. Die Preise des bundesweiten Wettbewerbs werden für Kommunen in drei Kategorien vergeben:

  • Bestes EMW-Programm großer Kommunen über 100.000 Einwohner*innen
  • Bestes EMW-Programm kleiner Kommunen unter 100.000 Einwohner*innen
  • Innovativste Aktion in der EMW

Das Engagement nichtkommunaler Akteure, wie Unternehmen, Verbände oder Bildungseinrichtungen, wird in der folgenden Kategorie prämiert:

  • Beste MOBILITYACTION

Die Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb der EMW ist vom 23. September bis 19. November 2021 möglich. Im Anschluss bewertet eine interdisziplinäre Jury jeweils Innovationsgrad, Reichweitenstärke und Transferpotenzial der Beiträge. Die Finalisten und Gewinner werden Anfang 2022 bekannt gegeben. Für die Gewinner der vier Wettbewerbskategorien werden Helferfeste vor Ort veranstaltet, um den persönlichen Einsatz aller Beteiligten zu feiern.

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