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Dietmar Nitsche mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

HILDESHEIM. Für sein langjähriges Engagement für den Fahrradverkehr in Hildesheim hat der Bundespräsident dem Vorsitzenden des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Kreisverband für Stadt und Landkreis Hildesheim, Dietmar Nitsche, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer überreichte Nitsche in einer kleinen Feierstunde im Hildesheimer Rathaus den Orden und die Verleihungsurkunde und hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Engagements Nitsches speziell für die Stadt hervor: „Dietmar Nitscheist das Sprachrohr der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer in Hildesheim. Damitprägt er nicht nur den ADFC in Hildesheim, sondern auch den verkehrspolitischen Diskurs in der Stadt. Mit seiner Arbeit unterstützt er das gemeinsame Ziel, den Radverkehrsanteil in Hildesheim kontinuierlich zu steigern.“

Dietmar Nitsche engagiert sich seit über 30 Jahren für den eigenständigen Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), der sich als verkehrspolitischer Verein und Fahrradlobby versteht. Der Kreisverband setzt sich aktiv für eine konsequente Förderung des Radverkehrs in der Stadt und im Landkreis Hildesheim ein. Seit Mitte der 80er-Jahre ist Nitsche ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender des ADFC Hildesheim. In dieser Funktion wirkt er mit seiner Fachkompetenz in Arbeitsgruppen zu den Themen Verkehrssicherheit, Radtouristik, Radtouren und Öffentlichkeitsarbeit mit.

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer (l.) händigte Dietmar Nitsche auch die Urkunde zum Bundesverdienstkreuz aus

Somit prägt er nicht nur den ADFC, sondern auch den verkehrspoliti­schen Diskurs in Hildesheim. Der ADFC begleitet intensiv radverkehrstechnische „Baustellen“ in der Stadt und ist stetig bemüht, eine Steigerung des Radverkehrsanteils und die Nutzung der Potenziale des städtischen Radverkehrs zu erreichen. In den letzten Jahren ist besonders aufgrund des Engagements Nitsches ein richtungweisender Aufbau, die Entwicklung digitalen Kartenmaterials sowie die Bereitstellung von di­gitalen Informationen für radtouristische, aber auch allgemein-touristische Zwecke vorangetrieben worden. Von dieser Arbeit profitieren nicht nur Stadt und Landkreis, sondern inzwischen auch ganz konkret mehrere Kommunen in der Re­gion.

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