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Ein anderer 1. Mai als sonst: Innenminister Pistorius ruft zu Solidarität auf

NIEDERSACHSEN. Der 1. Mai 2020 wird anders ablaufen als üblich: Aufgrund der Corona-Pandemie und der geltenden Verordnungen müssen die sonst üblichen Großkundgebungen zum Tag der Arbeit ausfallen. Unter Einhaltung der vorgegebenen Abstands- und Hygieneregeln können jedoch kleine Versammlungen zulässig sein, die auch von den niedersächsischen Gesundheitsbehörden erlaubt wurden.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, sagt: „Es ist schmerzhaft, auf öffentliche Großkundgebungen verzichten zu müssen, zumal am 1. Mai. Großveranstaltungen sind derzeit nicht erlaubt, darauf wird unsere Polizei achten. Dennoch kann jede und jeder Solidarität zeigen – in gebührendem Abstand zueinander und mit dem Wissen, durch sein Verhalten auch für die Gesundheit der anderen verantwortlich zu sein. Auch wenn es nicht heißen kann ,raus zum 1. Mai‘ – wie das sonst üblich ist – kann man sich den zahlreichen Online-Aktionen im Internet anschließen oder tatsächlich unter Einhaltung der Regeln an die frische Luft gehen. Solidarität heißt dieses Jahr vor allem, aufeinander Acht zu geben.“

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