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Der Bahnverkehr läuft schrittweise auf ersten Verbindungen wieder an

DEUTSCHLAND. Nach dem heftigen Wintereinbruch ist der Fernverkehr der Deutschen Bahn in den betroffenen Gebieten sukzessive wieder unterwegs. Allerdings ist weiterhin mit Einschränkungen und Verspätungen zu rechnen. Seit heute fahren wieder Züge auf der wichtigen Ost-West-Verbindung zwischen Berlin über Hannover ins Ruhrgebiet. Auch von Hamburg über Hannover Richtung Frankfurt bzw. München gibt es wieder einige Verbindungen. Ziel ist es, die Verbindungen zwischen den Metropolen schnellstmöglich wieder anzubieten. Auch im Regional- und Güterverkehr kommt es weiter zu Behinderungen. Im Fokus der aktuellen Räum- und Reparaturarbeiten stehen auch die europäischen Güterverkehrskorridore. Rund um Bremen entspannt sich die Lage im Regionalverkehr langsam, in vielen stark betroffenen Landesteilen sind die Arbeiten noch in vollem Gange.

An den Bahnhöfen hat sich die Lage weiter entspannt. Für Reisende, die ihre Fahrt nicht fortsetzen können, stellt die DB an zahlreichen Bahnhöfen weiterhin Aufenthaltszüge zur Verfügung. Insgesamt sind nur vergleichsweise wenige Reisende unterwegs.

Die bestehenden Kulanzregelungen hat die DB nochmals ausgeweitet. Alle Fahrgäste, die im Zeitraum vom 06.02.2021 bis 10.02.2021 ihre Reise aufgrund des Wintereinbruchs verschieben möchten, können ihr bereits gebuchtes Ticket für den Fernverkehr bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende entweder flexibel nutzen oder kostenfrei stornieren. Auch Sitzplatzreservierungen können kostenfrei umgetauscht werden. Die kostenlose Sonderhotline ist weiterhin geschaltet.

Die DB rät allen Reisenden und Pendlern, die ihre Fahrt nicht verschieben können, ihre Verbindung rechtzeitig vor dem geplanten Fahrtantritt auf bahn.de/aktuell oder im DB Navigator zu überprüfen.

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