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Mobilisierung von 4,4 Milliarden Euro zur Bekämpfung der Coronakrise ist unumgänglich – Unternehmen brauchen jetzt den Schutzschirm des Staates

LÜNEBURG. Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers (SPD) äußert sich zum Entwurf eines Nachtragshaushaltes für das Jahr 2020:

„Die Bereitstellung von 1,4 Milliarden Euro zur Stützung des Gesundheitswesens und der der Wirtschaft sowie die Erhöhung des Bürgschaftsrahmens des Landes von zwei auf drei Milliarden Euro sind unumgänglich. Es ist auch richtig, die bisherigen Haushaltsplanungen des Landes auf den Prüfstand zu stellen und neue Schulden aufzunehmen. Wir werden die Landesregierung dabei unterstützen, alle jetzt notwendigen Beschlüsse schnellstmöglich zu fassen.

Niedersachsen hat ca. 460.000 Unternehmen. Viele von Ihnen leiden bereits jetzt massiv unter Ertragsausfällen, Lieferengpässen, Stornierungen und ausbleibende Kunden. Angesichts ausbleibender Zulieferungen aus China drohen in Kürze Unterbrechungen der Lieferketten. Für die Unternehmen, die von den angekündigten Hilfsprogrammen des Bundes nicht profitieren, müssen wir einen niedersächsischen Schutzschirm aufspannen.

Abgestimmt mit dem Bund brauchen wir auch schnell Hilfen für die Solo-Selbständigen und Künstler, daran wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet.“

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