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Inklusion durch Qualifizierung und Digitalisierung

NIEDERSACHSEN. Unsere Gesellschaft ist bunt und vielfältig. Unsere Arbeitswelt auch. Menschen mit Behinderungen sind Teil der Gesellschaft. Das gilt auch für die Arbeitswelt betont Petra Wontorra, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen. „Zum heutigen Diversity-Tag, an welchem die Vielfalt in den Unternehmen im Fokus steht, fordere ich Inklusion durch Qualifizierung und Digitalisierung auch von Menschen mit und ohne sichtbare Behinderungen.“

Gerade während der letzten Monate war für viele Beschäftigte das öffentliche Leben besonders stark eingeschränkt. Wontorra hebt hervor „Stabile Internetverbindungen, passende Endgeräte, barrierefreie Online-Konferenzsysteme und ein „Homeoffice“-tauglicher Arbeitsplatz sind für viele Menschen notwendig, um teilhaben zu können. Die Einbindung von Gebärdensprache und Schriftsprache ist unerlässlich, wenn es um barrierefreie Videoformate geht. Nun kommt es darauf an, auch nach der Pandemie mehr Beschäftigungsmöglichkeiten im Homeoffice für alle Menschen zu schaffen und stets auch die barrierefreie digitale Teilnahme bei Hybridveranstaltungen anzubieten. Hybrid bedeutet in diesem Zusammenhang, die Wahlfreiheit eines jeden Menschen zu ermöglichen, selbst zu entscheiden, ob eine Teilnahme digital oder in Präsenz erfolgt.“

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