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Lynack holt Landvolk Hildesheim, Otte-Kinast und Lies an einen Tisch

HILDESHEIM/HANNOVER. Der Hildesheimer Landtagsabgeordnete Bernd Lynack (SPD) hat auf die Kritik der Landwirtschaftskammer an der Ausweisung der sog. Roten Gebiete reagiert. Diese gilt als besonders delikat, da in diesen als nitrat- und phosphorsensibel eingestuften Gebieten erhebliche Auswirkung auf die Düngung der Felder drohen. Aus den Reihen der Landwirtschaft, auch aus dem Landkreis Hildesheim, gibt es Kritik an der Datengrundlage, die zur Ausweisung führt.

Lynack hat nun das Landvolk Hildesheim zu einem Gespräch eingeladen. Teilnehmen werden auch die zuständigen Kabinettsmitglieder für Landwirtschaft und Umwelt: Barbara Otte-Kinast (CDU) und Olaf Lies (SPD). Das Gespräch soll am 23. März stattfinden.

Lynack unterstrich die Bedeutung des Themas für die Region Hildesheim: „Im Landkreis spielt die Feldwirtschaft eine wichtige Rolle. Gerade im Ambergau drohen durch die Roten Gebiete aber erhebliche Einschnitte. Natürlich stehen der Schutz des Grundwassers dabei nicht zur Debatte. Aber es muss beim Gewässerschutz im Sinne des Verursacher-Prinzips gerecht zugehen.“

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